Kantonales Schwerpunktprogramm Suizidprävention

Über das Programm

Das Zürcher Schwerpunktprogramm Suizidprävention wurde 2015 lanciert. Nach einer ersten Programmphase von 2015–2018 hat der Zürcher Regierungs­rat eine zweite Phase von 2019–2022 bewilligt.

Das Schwerpunktprogramm umfasst eine breite Palette an Projekten. Viele davon knüpfen an bestehende Ansätze an, andere Angebote wurden neu geschaffen. Durch die Vernetzung unter dem gemeinsamen Dach des Schwer­punktprogramms findet mehr Austausch zwischen den Akteuren der Suizid­prävention statt. Damit können Synergien geschaffen und die Wirk­samkeit erhöht werden.

Breit aufgebaute Organisation
Weil die Projekte sehr unterschiedlich sind – von baulichen Massnahmen über Informationen für Schulen zu Projekten in der Gesundheitsversorgung und anderem mehr – sind mehrere Direktionen der Zürcher Regierung beteiligt. Jede Direktion ist für die Umsetzung der Projekte in ihrem Bereich verantwortlich. 

Strategische Steuerung

Mit der strategischen Steuerung wurde die «Kommission Suizidprävention Kanton Zürich» beauftragt. Ihre Aufgaben sind insbesondere die Überwachung der Projektumsetzung, die Unterstützung der beteiligten Direktionen, die Sicherung der Qualität und die Berichterstattung an die Bevölkerung und an den Kantonsrat.

Mitglieder der Kommission sind:

  • Sibylle Brunner, lic. phil., MPH, Kant. Beauftragte für Prävention u. Gesundheitsförderung, EBPI, UZH (Vorsitz): 
sibylle.brunner(at)uzh.ch
     
  • Adrian Eichenberger, Dr. phil., MPH, Leiter Soziale Einrichtungen, Kantonales Sozialamt Sicherheitsdirektion
: adrian.eichenberger(at)sa.zh.ch
     
  • Enrico Violi, lic. phil., Beauftragter «Gewalt im schulischen Umfeld», Bildungsdirektion: enrico.violi(at)mba.zh.ch

Martina Blaser

Leitung Programm


Tel. 044 634 46 58

Mail

Operative Leitung 

Die operative Leitung des gesamten Programmes liegt bei uns. Martina Blaser ist dafür zuständig. 

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