Suizidalität und Sucht im Kontext der Pandemie
Digitale Veranstaltung für Fachleute aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich
Suizidalität und Sucht im Kontext der Pandemie
Die Corona-Pandemie bedeutet für viele Menschen eine psychische (Mehr-)Belastung. Fachpersonen im Sozial- und Gesundheitswesen spüren dies in Ihrem Berufsalltag. Im Rahmen des Schwerpunktprogramms Suizidprävention und in Absprache mit den Stellen für Suchtprävention und den Fachstellen Sucht im Kanton Zürich bieten wir ihnen darum an zwei Terminen eine kostenlose digitale Veranstaltung an.
Themen:
- Früherkennung und -intervention bei Suizidalität und Sucht im Kontext der Coronapandemie
- Warnsignale und Risikofaktoren für Suizidalität und Sucht
- Anlaufstellen und Angebote zur Suizidprävention, Suchtberatung und -behandlung
- Diskussion und Austausch zu Fragen und Fällen der Teilnehmenden
Form und Referierende:
Nach Inputreferaten von fachlich sehr erfahrenen Referierenden finden parallele Untergruppen statt für Fragen und Austausch. Referierende sind
- Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl, ärztlicher Direktor, Clienia Schlössli
- Dr. med. Sebastian Haas, Präsident Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ)
- Dr. phil. Peter Eggli, Leiter Fachbereich Beratung und Therapie, Suchtfachstelle Zürich
Wichtiger Hinweis: Aktuell sind keine weiteren Veranstaltungen geplant. Wir werden Sie gerne informieren, sobald neue Daten festgelegt sind. Dazu können Sie sich auf unsere Verteilerliste setzen. Schreiben Sie einfach eine Mail an: praevention(at)ebpi.uzh.ch Nebst den fix eingeplanten Fortbildungen ist es auch möglich, individuelle Fortbildungen für Teams u.ä. zu buchen.
Die Fortbildungen richten sich nur an Interessierte und Organisationen aus dem Kanton Zürich.